Gelbes oder weißes Licht? Die perfekte Innenraumbeleuchtung!

Denise Schopen Denise Schopen
Beleuchtung in allem Lebensbereichen, Rimini Baustoffe GmbH Rimini Baustoffe GmbH Salones mediterráneos Piedra
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Erst mit der passenden Beleuchtung wird die Einrichtung wortwörtlich ins rechte Licht gerückt. Ob ihr euch in diesem Zusammenhang für ein kühlen weißes Licht entscheidet oder ob ihr einen warmen, gelben Lichtton wählt, hängt zum einen von eurem Geschmack und natürlich auch von der Nutzung des Raumes ab.

 

Zum Verständnis von warmem und kaltem Licht: Die Temperatur des Lichts in Innenräumen kann zwischen 2000K und 6500K liegen. In diesem Zusammenhang gilt: Je höher die Farbtemperatur ist, desto kälter ist das Licht. 1200K entspricht beispielsweise der Farbtemperatur einer Kerze und ab 5600K wird von kaltem Licht gesprochen.

 

Wir zeigen euch in diesem Artikel ein paar Beispiele für weiße sowie gelbe Lichttöne, damit ihr euch in Bezug auf eure persönliche Einrichtung entscheiden könnt, welches Licht am besten zu euch passt.


Warmes Licht im Ankleidezimmer

Ein warmes Licht schmeichelt dem Teint mehr als ein grelles weißes Licht. Daher wolltet ihr euch in eurem Ankleidezimmer (oder in dem Raum, in dem ihr euch anzieht und im Spiegel betrachtet) für einen warmen Lichtton entscheiden, in dem ihr zwar die Farbtöne eurer Kleidung gut sehen könnt, aber gleichzeitig auch mit eurem Spiegelbild zufrieden seid.

Weißes Licht im Arbeitszimmer

Im Home-Office oder Arbeitszimmer kann neben Tageslicht eine kühle Beleuchtung sinnvoll sein. Auf diese Weise sind die Texte sowie Grafiken auf dem Bildschirm ebenso gut lesbar wie ausgedruckte Dokumente. Auch in einer Videokonferenz wirkt ein weißes Licht professionell. Achtet in diesem Zusammenhang zusätzlich auf die Vermeidung von Schatten auf eurem Gesicht oder im Hintergrund.


Helles Licht am Badezimmerspiegel

Im Spiegel des Badezimmers möchte man möglichst alles sehen. Egal ob beim Rasieren, beim Schminken oder bei anderen Kosmetikbehandlungen – hier braucht man ein gnadenloses Licht. Wenn ihr badet, solltet ihr jedoch einen warmen Lichtton wählen, um zu entspannen.

Warmes Licht im Gäste-WC

Im Gäste-WC ist ein warmes Licht besonders gut geeignet. Auf diese Weise wirkt die Einrichtung zum einen sehr schön und zum anderen fühlen sich eure Gäste wohler.

Warmes licht für den Esstisch

Wenn ihr am Esstisch sitzt, werdet ihr euch besonders wohlfühlen, wenn das Licht einem warmen Gelbton entspricht. Das gelbe Licht kann die Atmosphäre in eurem Esszimmer direkt gemütlich und wärmer erscheinen lassen.

Warmes Licht in der Küche

Auch in der Küche eignet sich ein warmer Lichtton, der jedoch für ausreichend Helligkeit sorgen sollte. Nichts ist schließlich ärgerlicher als eine dunkle Küche.

Warme Lichttöne fürs Schlafzimmer

Warmes Licht hebt die Stimmung. Wenn ihr euch im Schlafzimmer für warme Lichtquellen entscheidet, fallen sowohl das Aufstehen als auch das Schlafengehen leichter. Eine gemütliche Beleuchtung in Form von Leuchten auf dem Nachttisch und einer Deckenbeleuchtung – in diesem Beispiel in Form von Deckenspots – sorgen für viel warmes Licht.

Deckenspots als indirekte Lichtquelle

Insbesondere dann, wenn ihr durch Deckenspots eine indirekte und stimmungsvolle Beleuchtung schaffen wollt, eignen sich warme Lichttöne. Durch das gelbe Licht wird der ganze Raum auf dezente Weise in ein warmes Licht getaucht. Die Struktur der Wand wird durch den Einsatz eines gelben Lichttons noch deutlicher in den Vordergrund gestellt. Ihr seht also, dass Licht auch wunderbar eingesetzt werden kann, um unterschiedliche Akzente zu setzen.


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