15 Tricks für den perfekt organisierten Kleiderschrank

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Unsere Kleiderschränke müssen schon viel aushalten. Jedes tolle Oberteil, das wir unbedingt haben mussten, jedes einmalige Schnäppchen und nicht zu vergessen, das schicke Hemd aus dem letzten Sommer. All das landet natürlich hier, im Kleiderschrank. Manche der neu erstandenen Kleidungsstücke wird noch das eine oder andere Mal getragen und dann wird irgendwann klar: Langsam wird der Schrank zu klein! Was also tun? Jeder Kleiderschrank ist anderes, keiner gleicht dem anderen. Doch ganz ohne eine gewisse Portion Pragmatismus und Organisation kann keiner dieser Schränke bestehen. Und genau deswegen präsentieren wir euch heute 15 Tricks für den perfekt organisierten Kleiderschrank! Die könnt ihr ganz schnell und einfach Zuhause umsetzen! Schaut gleich mal rein!

​1. Herausfinden, was man wirklich braucht

Woher soll man wissen, welches Kleidungsstück man vielleicht noch einmal tragen wird und welches nicht? Hierfür gibt es einen einfachen Kniff: Einfach alle Kleiderbügel verkehrt herum aufhängen. Wurde etwas getragen, darf es wieder in die ursprüngliche Richtung aufgehängt werden. Nach spätestens zwei bis drei Monaten sieht man dann ganz deutlich, welche Kleidung man am liebsten trägt! Alles andere darf dann getrost aussortiert werden. So kann man auch dauerhaft frischen Wind in den Kleiderschrank bringen.

​2. Spenden statt wegwerfen

Beim Aussortieren bedarf es neben viel Fingerspitzengefühl auch einer gehörigen Portion Ehrlichkeit. Hat man sich dann endlich dazu durchgerungen, sich von gewisse Kleidungsstücken zu trennen, bedeutet das nicht, dass sie sofort im Container landen müssen. Denn: Jeder kennt einen kleinen Second Hand Laden, der sich über ein unverhofftes Mitbringsel sicherlich freuen würde. Mit dem Wissen, einem anderen Menschen möglicherweise etwas Gutes zu tun, sortiert es sich doch gleich viel leichter aus, oder?

​3. Separate Bereiche für verschiedene Arten von Kleidung

Gute Organisation ist das A und O für einen perfekten Kleiderschrank. Natürlich ist es immer auch die Frage des eigenen Geschmacks, welche Kleidungsstücke man nebeneinander aufbewahrt. Nicht wenige von uns haben zum Beispiel Socken und Unterwäsche in benachbarten Schubladen. Das wichtige daran ist, daß sie ihre eigene Schublade haben – und nicht bei den Shirts, den Krawatten oder gar Hosen liegen. Der kreative Anziehsachen-Mix im Kleiderschrank mag interessant wirken, ist aber auf Dauer ein echter Ordnungs-Killer. Übrigens: Viele tolle Ideen und Inspirationen für euer neues Ankleidezimmer warten schon auf euch.

​4. Alles braucht einen festen Platz

Was nützt ein wunderhübscher Kleiderschrank, wenn man immer erst zweimal schauen muss, wo die Lieblingsstücke wieder mal gelandet sind? Hat man also erst einmal jeder Kleidungssorte einen eigenen Bereich zugeordnet, gilt die Devise: Alles an seinem Platz. Alles bleibt fest zugeordnet und nicht überall im Schrank verteilt. Das sorgt nicht nur für Ordnung, sondern auch für ein bessere Übersicht.

​5. Mehr Übersichtlichkeit dank Aufbewahrungssystem

Aufbewahrungssysteme gibt es für jeden Raum und in jeder Größe. Ihre einzelnen Module erlauben eine unendliche Bandbreite an individuellen Lösungen. So lässt sich zum einen vermeiden, dass es im Schrank zwischen all den Jacken, Jackets und Westen unübersichtlich wird, zum anderen kann man das System auch jederzeit anpassen. Wer also viele Krawatten hat, kann nach kleineren Aufbewahrungselementen Ausschau halten als jemand, der eventuell über mehr Funktionskleidung verfügt. Am besten, man lässt sich vor Ort im Handel beraten – oder von einem Tischler eine ganz individuelle Lösung anfertigen.

​6. Nach Farben sortieren

Ein Kleiderschrank darf nicht nur von außen schick aussehen, auch von innen erhöht ein schönes Dekor das Wohlbefinden ganz ungemein. Doch man kann ebenso effektiv die darin befindliche Kleidung nutzen, um ein wenig mehr Style hineinzubringen. Hat man den Schrank nicht nur nach Stoff, sondern auch nach Farbe sortiert, sieht das nicht nur toll aus. Auch die Kleiderwahl fällt plötzlich sehr viel leichter.

​7. Alternativ: Nach Anlässen sortieren

Die Ordnung gemäß Farbe ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn man über eine bunte Kleidungsauswahl verfügt. Wer jedoch gedecktere Farben bevorzugt: Wie wäre es denn mit einer Sortierung gemäß Anlass? Sportkleidung hier, Arbeitskleidung dort – und die Wohlfühlhosen eine Etage tiefer. Das klingt doch nach einem guten Plan, den man sofort umsetzen kann, oder?

​8. Ein Kleiderbügel = ein Kleidungsstück

Es passiert schneller als man denkt: Man ist in Eile, will schnell noch Ordnung im Zimmer schaffen und hängt dann das eine Jacket über das andere. Wenn dies zur Gewohnheit wird, verliert man an der Kleiderstange jedoch schnell den Überblick. Hier gilt: Jedes Kleidungsstück braucht seinen eigenen Kleiderbügel. Das erleichtert nicht nur die Auswahl, auch die Ordnung hält deutlich länger.

​9. Mehr Ordnung dank Schuhregal

Frauen sagt meine besondere Verbindung zu ihren Schuhen nach. Doch auch Männer stehen dem im Nichts nach. Umso erstaunlicher, dass unsere Lieblingspaare entweder in einem Schuhschrank verschwinden oder auf den Boden verteilt herumliegen. In einem perfekten Kleiderschrank darf ein Schuhregal natürlich nicht fehlen. Hier werden die Schuhe nicht nur perfekt in Szene gesetzt, sondern sind auch wesentlich ordentlicher aufgereiht, als sie das in einem Schuhschrank je sein könnten.

​10. Das allgemeine Regal

Wer sich den Kleiderschrank mit Partner oder Familie teilt, kennt das. Man sucht und sucht, doch das Lieblingspaar Kuschelsocken ist weit und breit nicht aufzufinden. Dabei hat man sich doch an alle Tricks gehalten. Oft kommt es jedoch vor, daß Kleidungsstücke aus der Waschmaschine nicht sofort zugeordnet werden können. Hier eignet sich ein allgemeines Fach oder Regal hervorragend. Hier kann alles hinein, von dem nicht ganz klar ist, wem es gehört. Da wird das Zusammenleben gleich viel entspannter! Und wer weiß: Vielleicht frisst die Waschmaschine in Wirklichkeit gar keine Socken!

​11. Schubladeneinlagen für kleine Objekte

Wir haben sie gerne dort, wo wir uns für das besondere Event, die Party oder das Abendessen vorbereiten. Schmuck und kleinere schmuckvolle Gegenstände wie Manschettenknöpfe. Sind es nicht erst die kleinen Dinge, die ein Outfit abrunden? Damit alles seinen Platz hat, empfehlen sich Samt-Einlagen für die Schublade. So sind sie jederzeit griffbereit – elegant verstaut hinter der Schubladenfront.

​12. Regale für große Accessoires

Das Regal ist ein wahres Raumwunder und zwar nicht nur an der Wand, sondern natürlich auch im Kleiderschrank. Besonders große Accessoires wie Taschen oder auch tolle Hüte lassen sich nur schlecht stapeln oder zusammenfalten. Auf einem Regal finden sie hingegen den Platz und vor allem auch die Aufmerksamkeit, die sie benötigen. 

Regale sind der Klassiker schlechthin. Wer indes auf der Suche nach etwas Schickem und Innovativem ist, für den haben wir übrigens auch noch etwas in der Hinterhand - Traumhaft: 8 innovative Kleiderschränke!

​13. Bettwäsche? Bitte nicht hier!

Mal ehrlich: Wo befindet sich eure Bettwäsche, wenn euer Bett nicht gerade frisch bezogen ist? In der Kommode? Im Kleiderschrank? Aus rein praktischen Gründen lagern wir Kissen- und Deckenbezüge oft genug dort, wo wir auch unsere Kleidung sorgfältig aufbewahren. Leider lässt sie sich selten so perfekt falten wie Hemden oder so schön aufhängen wie Hosen. Auch wird sie nicht so oft gebraucht. Bettwäsche braucht viel Platz und im optimalen Fall befindet sich dieser separat. Das sorgt im Alltag für mehr Ordnung und vor allem auch mehr Platz im Kleiderschrank.

14. Richtige Entscheidungen bei richtigem Licht

Wer kennt das nicht: Man macht sucht im Kleiderschrank ein ganz bestimmtes Kleidungsstück, doch je weiter man nach hinten gelangt, desto dunkler wird's auch. Finden: beinah unmöglich! In diesem Beispiel wurde der Kleiderschrank mit einem wundervollen Panoramafenster ausgestattet. Das natürliche Licht schmeichelt nicht nur uns, sondern auch unserer Kleidung – und lässt uns die richtigen Entscheidungen treffen. Mit LED-Spots lässt sich das natürliche Tageslicht wunderbar imitieren und stromsparend ist es zudem auch.

15. Der ultimative Trick: Entspannt euch!

Alles ist perfekt geordnet, jedes Kleidungsstück hat seinen festen Platz. Jetzt gilt es natürlich, die perfekte Auswahl zu treffen. Dank der Ordnung fällt dies viel leichter, aber: Eine gute Entscheidung braucht Zeit. Sich kurz fallen lassen, einen Schritt zurücktreten. Wie ginge das leichter mit einem bequemen Sessel oder einer schönen Bank? In einem perfekten Kleiderschrank geht es um Ordnung, doch natürlich darf und soll man sich in ihm auch wohlfühlen dürfen.

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