Holzterrassen

Sabine Neumann Sabine Neumann
Teak Terrassendielen 50mm, BETTERWOOD BETTERWOOD Jardines modernos
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Die Wahl des Bodenbelags ist eine der wichtigsten Entscheidungen, wenn es darum geht, eine neue Terrasse zu planen oder eine bereits bestehende umzugestalten. Der Charakter des Materials, das man verwendet, hat eine große Auswirkung auf das Wohngefühl unter freiem Himmel. Neben Steinböden sind Holzterrassen besonders beliebt, denn Holz sorgt für Wärme und Gemütlichkeit und strahlt außerdem eine angenehme Natürlichkeit aus. Welche Möglichkeiten man dabei hat und was es zu beachten gibt, zeigen wir euch in diesem Ideenbuch.

Vorteile von Holzterrassen

Für viele von uns ist Holz ganz einfach das schönste Bodenmaterial, denn es wirkt nicht nur warm und natürlich, sondern verfügt auch über eine angenehme Haptik. Dieser Aspekt ist vor allem für die Terrassengestaltung nicht unerheblich, denn wenn man im Sommer barfuß herumläuft, will man sich weder die Füße auf heißen Steinen verbrennen noch sich bei frischeren Temperaturen eine Erkältung einfangen. Darüber hinaus liegen die Kosten für einen Bodenbelag aus Holz in der Regel deutlich unter den Kosten, die man für eine Steinterrasse einplanen müsste. Und Holz lässt sich auch leichter und unkomplizierter verlegen als Steinplatten – viele Vorteile, die für eine Holzterrasse sprechen. Die einladende Terrasse auf dem Foto wurde übrigens von unseren Experten von Freiraumgestalter umgesetzt.

Welches Holz soll es sein?

Teak Terrassendielen 50mm, BETTERWOOD BETTERWOOD Jardines modernos

Natürlich eignet sich nicht jede Holzart gleich gut für den Bodenbelag auf der Terrasse. Das Holz, das man draußen verlegt, muss wetterfest sein und länger als nur einen Sommer halten, so viel steht fest. Als Faustregel bei der Wahl der Holzart, gilt daher: Je härter, desto besser. Eschen- oder Eichenholz ist besonders widerstandsfähig und bleibt über Jahre hinweg schön und stabil. Wer eine preiswertere Alternative sucht, kann auch auf Weichhölzer wie Kiefer zurückgreifen, die mit einer besonderen Imprägnierung versehen wurden. Besonders beliebt sind auch tropische Hölzer wie Teak oder Bangkirai. Dabei sollte man aber unbedingt auf seriöse Hersteller vertrauen und darauf achten, nur solche Tropenhölzer zu verwenden, die mit dem FSC-Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft versehen sind, wie diese edlen Teak-Terrassendielen von BETTERWOOD.

Reinigung und Pflege

Je nach verwendeter Holzart braucht eine Holzterrasse, wie diese, die von Möhring Architekten angelegt wurde, nur sehr wenig bis gar keine Pflege. Tropische Hölzer wie beispielsweise Teak oder Bangkirai sind schon aufgrund ihrer Inhaltsstoffe ziemlich resistent gegen Fäulnis oder Insektenbefall. Hier reicht es, die Terrasse einfach abzukehren oder bei stärkerer Verschmutzung einmal mit dem Schlauch abzuspritzen. Ein wenig anders sieht die Sache bei Holzarten wie Kiefer oder Lärche aus. Diese Hölzer sollten regelmäßig geölt oder lasiert werden, was allerdings auch keinen allzu großen Aufwand bedeutet. Nach der Reinigung mit Seifenlauge kann man einfach das gewünschte Öl oder die Lasur mit einem breiten Pinsel zweimalig dünn auftragen – und schon ist die Holzterrasse vor äußeren Witterungseinflüssen bestens geschützt.

Coole Extras

Wer sich für eine Holzterrasse entscheidet, hat nahezu unzählige Möglichkeiten, diese individuell auf seine ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen hin auszurichten. Ihr möchtet in den Abendstunden nicht nur auf, sondern auch in der Terrasse das Licht anschalten? Kein Problem, integrierte LED-Leuchten machen es möglich und sorgen für ganz besondere Lichteffekte, wie bei diesem Beispiel von der BS – Holzdesign GmbH zu sehen.

Terrassendielen selbst verlegen

Bambus Terrassendielen, Bamboo4u Bamboo4u Balcones y terrazas mediterráneos

Ob man sich beim Bau seiner Holzterrasse auf Profis verlässt oder selbst Hand anlegt, bleibt jedem Terrassenbesitzer selbst überlassen. Unsere Experten von Bamboo4u haben sich auf den Vertrieb von stabverleimten Terrassendielen aus Bambus spezialisiert, die eine hochwertige und ökologische Alternative zu Hart- und Tropenhölzern bieten und mithilfe eines praktischen Clipsystems problemlos selbst verlegt werden können.

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